Von: MSADMIN – Michael Sailors Blog – 16. Dezember 2025.
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Die hochnotorische Propaganda-Prostitutilierte Christina Berndt, die beim „Süddeutschen Beobachter“ für die Durchsetzung des „Pandemie“-Märchens und der genetischen Spritzung zuständig war, hat in letzter Zeit wenig zu lachen, ebenso wie ihre Kollegen, nachdem dieser ganzen Bande ihr pharmaseitig aufoktroyiertes Narrativ („‚Corona‘ ist höllisch! Die ‚Impfung‘ rettet die Welt!“) zwischen den Fingern zerbröselt ist wie ein gepfählter Vampir bei „Buffy, the Vampire Slayer“. Das dürfen die und das darf sie aber nicht zugeben, weil das ein Geständnis wäre – die Dame ist ja angeblich Medizinerin, muß (!) den massenmörderischen Schwindel also von Anfang an durchschaut haben und wird deshalb auf lange Sicht am Gefängnis ebensowenig vorbeikommen wie ihre wahrscheinlichen Auftraggeber bei Pfizer, Biontech, Moderna etc.
Drum kann man sich das Aufatmen, den stillen Jubel bildlich vorstellen, wenn zwischendurch mal wieder eine Fake-„Studie“ in eine der ehemals „renommierten“ Fachzeitschriften hineingekauft wird, die beweist, daß die modRNA-Spritzungen der größte Segen der Menschheit sei Christi Geburt waren und sind. So eine gibt es jetzt mal wieder, die wird in der gesamten Regimepresse gefeiert wie ein Goldenes Kalb und ist selbstverständlich absoluter Bullshit: eine blödsinnige „Modellierung“ mit falschen Daten und falschen Methoden, die aber zu dem gewünschten Ergebnis kommt: Die gentechnische Behandlung ist völlig unschädlich und sehr wirksam, verlängert das Leben und verhindert sogar Autounfälle und Selbstmorde.
Das ist vollkommen idiotischer Blödsinn, und selbstverständlich weiß das auch Frau Berndt, aber es ist „peer-reviewed“-Blödsinn, der ihr mal wieder ein paar Tage lang Aufschub gewährt und die Hoffnung nährt, man könne 20 Millionen „Impf“-Tote weltweit und hunderttausende bis Millionen schwerst Geschädigte in Deutschland irgendwie doch unter den Teppich kehren und sich selbst schadlos aus der Affäre ziehen. Dazu ist es leider auch nötig, die „sicher und wirksam“-Lüge gegen jede Erkenntnis und Vernunft weiterhin nachzuplappern und weiterhin Menschen zu schädigen. Ich unterstelle Frau Berndt nicht, daß ihr das Schicksal der Menschen, die auch durch ihre Mitwirkung getötet wurden beziehungsweise den Rest ihres Lebens in Rollstühlen, Krankenbetten, Intensivstationen und verdunkelten Räumen vegetieren müssen, egal ist. Selbst wenn sie irgend etwas wiedergutmachen könnte, darf sie das nicht, weil sie damit nicht nur sich selbst empfindlich schaden würde, sondern auch einem Heer von Komplizen. Die Mafia kennt in solchen Fällen kein Pardon; da wickelt sich gerne mal ein Auto um einen Brückenpfeiler, und nicht jeder plötzliche Herzinfarkt und Schlaganfall ist ein natürlicher Zufall (zumal Frau Berndt mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht gentechnisch behandelt wurde, in dieser Hinsicht also ein wesentlich geringeres Risiko trägt als ihre vielen Opfer).
Es ist trotzdem ärgerlich, dieses widerwärtige Theater anschauen zu müssen, das allerdings bei weitem übertroffen wird vom „Paten“ Jens Spahn, der keinerlei Scham (mehr) aufbringen kann und in der „Enquetekommission“ des Bundestags in so schwindelerregender und atemraubender Weise lügt, daß man nicht anders kann als diesen verzweifelten Wahnsinn in perverser Weise zu bewundern: „Das zweite ist, was die äh Infektionsschutz angeht nach einer Impfung, war immer klar, war übrigens auch von der WHO definiert, daß das Ziel der Impfstoffforschung und -beschaffung ist, ein Impfstoff zu haben, der vor schweren Verläufen schützt. Es war nie Ziel, auch der WHO nicht, bei der Impfstoffentwicklung äh äh, daß es äh zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt.“
Das ist – im Wortsinn und abgesehen von dem Schwachsinn mit den „Dritten“, weil es bei Ansteckungen ja immer nur um den „Zweiten“ geht – aberwitzig, weil hier der Kerl spricht, der die „2G“-Diskriminierung einführte (um die „Geimpften“ vor einer Ansteckung durch „Ungeimpfte“ zu schützen). Der mit hunderten Millionen an Steuergeldern ganz Deutschland mit Plakaten zukleistern und mit Reklame überschwemmen ließ, die die frohe Botschaft verkündeten, man könne durch die Giftspritzen „sich und andere“ schützen – wovor denn? Vor den „schweren Verläufen“, von denen in den kriminellen „Zulassungsstudien“ nie die Rede war? Oder etwa doch vor der „Weitergabe“, von deren Verhinderung der Kriegsminister Pistolerius noch zu einem Zeitpunkt im Bundestag predigte, als längst selbst dem letzten Deppen klar war, daß es sich dabei um eine Jahrhundertlüge handelte? Man möchte nicht an der Stelle dieser Verbrecher sein. Man möchte sich noch nicht einmal vorstellen müssen, wie es wäre, an ihrer Stelle zu sein und mit einer derartigen Schuld ein Restleben absolvieren zu müssen.
Ja, der Spahn war der Typ, der neben dem Schauermärchen von der „Pandemie der Ungeimpften“ auch die mörderische Drohung verbreiten ließ, Kinder, die sich nicht spritzen ließen, töteten Oma und Opa. Das war der Typ, und das dürfen wir nie vergessen, solange der noch frei herumläuft und sich einbildet, weiterhin eine Art Führer zu sein und sein zu dürfen. (Und ich weiß, das ist ein bisserl viel „mörderisch“ in letzter Zeit, aber es geht halt nicht anders; Beschönigungen wie „Es wurden Fehler gemacht“ haben sich seit seiner fiesen Forderung, „wir“ müßten „einander viel verzeihen“ erledigt.)
Nein, es gibt keine angemessenen Worte für eine solche (sorry) Drecksau, was ich bitte nicht als Schmähung der hierbei modellgebenden Tiere verstanden wissen möchte. Unter denen (also den Säuen) gibt es, das wage ich zu behaupten, nicht ein Exemplar, das zu derartigen Handlungen fähig wäre. Die Säue, die ich im Laufe meines Lebens persönlich kennengelernt habe, hätten sich lieber selbst ein Schnitzel aus dem Rumpf gerissen als derartige Verbrechen zu begehen wie der Spahn. Und lügen können die sowieso nicht.
Übrigens stand vor dem Typen in der Enquetekommission ein Schild mit der Aufschrift „Spahn – Sachverständiger“. Über diese Vokabel werden wir irgendwann auch diskutieren müssen, einstweilen wird sie aus dem allgemein gebräuchlichen Wortschatz verschwinden, wetten?
Während man sich in Deutschland mit den unverschämten Lügen dieses Lackaffen die Zeit vertreibt, anstatt die Frage zu stellen, wie so einer jemals an ein öffentliches Amt kommen konnte, gibt es in Österreich neuerdings einen „Corona-Evaluierungsbericht“. Was darin steht, wird kaum jemanden interessieren, zumindest nicht von denen, die es interessieren müßte. Die anderen wissen es längst: „Der Bericht hält unmißverständlich fest, daß die Strenge der Maßnahmen keinen meßbaren Effekt auf die Übersterblichkeit hatte“, schreibt „Report 24“. Das ist indes selbstverständlich nicht wahr, wie der folgende Satz verdeutlicht: „Trotz besonders strenger Lockdowns, Schulschließungen und Zugangsbeschränkungen lag Österreich über dem europäischen Durchschnitt der Übersterblichkeit.“
Nein. Eben nicht „trotz“, sondern wegen, siehe wiederum den folgenden Satz: „Ein wesentlicher Teil der verlorenen Lebensjahre geht nicht auf COVID selbst zurück, sondern auf indirekte Folgen der Politik, wie ausgefallene Behandlungen, psychische Probleme und soziale Isolation.“ Die kognitive Dissonanz, von der vor vier, fünf Jahren so viel die Rede war, scheint sich selbst bei den „Corona“-Gegnern tief in die Epigenetik gefressen zu haben. Wenn „Maßnahmen“, die unter dem Vorwand einer „Pandemie“ befohlen werden, zu Todesfällen führen, dann ist es blanker Unsinn, festzustellen, diese „Maßnahmen“ hätten „keinen meßbaren Effekt auf die Übersterblichkeit“ gehabt. Den hatten sie: Schon vor Einführung der Genspritzen, die seit 2021 eine regelrechte Todeswelle nach sich zogen, starben Menschen – und nicht wenige – an eben diesen „Maßnahmen“ (zu denen ja auch die systematische Tötung „positiv getesteter“ Menschen durch Midazolam-Giftspritzen, Remdesivir und Zwangsbeatmungen zählten).
„Schneller bauen und klüger sparen“, flötet die offensichtlich unbelehrbare „süddeutsche“ Regimepropaganda in einer Titelschlagzeile, die man vor zehn Jahren jedem Redakteur um die Ohren gehauen hätte – mit dem Hinweis, er möge sich doch beim Reklameheftchen einer Bausparkasse bewerben. Was gemeint ist, spielt keine Rolle. Sicher nicht gemeint sind die Betonbunker, die die NATO derzeit aus Steuergeldern an der estnischen Grenze errichten läßt, um, na klar, „Entschlossenheit zu zeigen“, wegen „Drohnen“ und so, und um „Putin abzuschrecken“. Das ist alles so blöd, daß es erklären könnte, weshalb ich seit Monaten keine rechte Lust mehr habe, mich mit diesem ganzen Quatsch auch nur peripher zu beschäftigen. Die komplett verwahrloste „Frankfurter Rundschau“ wringt sich dazu diesen Satz ab, der eigentlich alles sagt: „Einige Vertreter haben angedeutet, Moskau könne versuchen, in einem begrenzten Landraub knapp jenseits der Grenze Territorium von einem baltischen Staat zu erobern.“
Und wozu? fragt niemand mehr. Gehen den Russen die Radlparkplätze aus, weil es in ihrem Land so eng ist? Brauchen sie unbedingt noch einen estnischen Grünstreifen, um ihre Hunde Gassi zu führen? Wollen sie da nach Gold schürfen? oder fünf Pfund Weizen anbauen? Es ist schlichtweg nicht zu fassen, für wie blöd diese Leute ihre letzten paar Leser halten. 600 Bunker „sollen“ es übrigens werden, bis 2027. Und 28 davon „sollen“ schon übernächste Woche fertig sein. Vielleicht wäre es sinnvoll, die Frage zu stellen, was die Esten mit den Betondingern anfangen wollen, wenn der erwünschte Krieg dann doch ausfällt. Aber selbst das ist mir zu blöd.
Die unvergleichliche „Tagesschau“ zitiert derweil immer noch den Pseudomachthaber Selenskyi: „Ein NATO-Beitritt sei stets Wunsch der Ukraine gewesen, weil dieser eine ‚echte Sicherheitsgarantie‘ wäre“, heißt es da. Man fragt sich, wo der Kerl und die „Tagesschau“-Bagage die letzten elf Jahre waren, in denen sich doch recht deutlich gezeigt hat, was die NATO unter „Sicherheit“ versteht und was die Ukraine davon hat(te). Aber wo wir schon bei den Stilblüten des Irrsinns sind, kann ich mir diese nicht verkneifen: „Kurz vor Beginn der Gespräche war deutlich geworden, daß die Positionen noch immer weit auseinander liegen. Während die ukrainische Seite bei einigen Punkten Kompromißbereitschaft andeutete und diese auch von Rußland einforderte, kommen aus Rußland keine Zeichen des Einlenkens.“
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