Von Ped
Totenkopf-Insignien in der Ukraine und ein Rückblick in die Geschichte.
Am 13. September besuchte der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyj die von ukrainischen Truppen wiedereroberte Stadt Izyum, südöstlich von Charkow. Dort nahm er medienwirksam an einer Flaggenzeremonie teil. Auf seinen sozialen Kanälen wurde das Ereignis fleißig dokumentiert — und sehr bald auch korrigiert. Das Narrativ der sauberen, demokratischen Ukraine muss um jeden Preis erhalten werden.
Izyum, das sollten wir bei der nun folgenden Geschichte im Auge behalten, ist ein Gebiet mit einem erheblichen Bevölkerungsanteil ethnischer Russen. Und diese ethnischen Russen hatten in der Ukraine seit mindestens acht Jahren nicht mehr viel zu lachen. Das liegt im immer weiter ausufernden Nationalismus der Ukraine begründet. Dieser ist verbunden mit einer Diskriminierung (nicht nur) der russischen Minderheit.
Inflationär wird hierzulande mit dem Begriff Nazi hantiert, aber nicht auf der Sachebene. Das kann es auch nicht. Nazi ist, ähnlich wie Sozi, eine ideologisch ausgerichtete, negativ konnotierte, abwertend verwendete Zuordnung für Menschen (a1). Nazi als Wort klingt härter als der Begriff Nationalsozialist, als den sich die Träger der gemeinten Ideologie tatsächlich sahen und sehen. Da steckt das Wort Nationalismus drin, und das ist schon einmal ein erster Baustein für ein faschistoides System. Wenn es sich dann mit antidemokratischen Strukturen und Denkweisen verbindet, ideologisch aufgemotzt und in der Verehrung von Führern aufgeht, dann sind wir bereits ziemlich nah am Faschismus, so wie er nach dem Ersten Weltkrieg aufkam (1).
In der Ukraine gibt es eine breite, zum Teil sehr aktive Anhängerschaft der nationalsozialistischen Ideologie. Diese Leute kann man auf der Sachebene mit Fug und Recht als Faschisten bezeichnen. Und deren Einfluss in Politik, Militär, ja selbst Kultur ist umfassend. Dieser Einfluss formt das gesellschaftliche Bewusstsein und erklärt, wie sich der Hass gegen alles russische in den letzten drei Jahrzehnten dermaßen ausgeprägt in der Ukraine etablieren konnnte. Die Zustände in der Ukraine wiesen bereits vor der Eskalation des Jahres 2022 starke Parallelen zu denen Deutschlands Anfang der 1930-er Jahre auf (2).
Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) haben den ukrainischen Faschismus nicht nur einfach toleriert, sondern in ihren strategischen Überlegungen eingepreist und unterstützt (3). Ohne eine solche Ideologie wäre es nicht möglich gewesen, die Ukraine zu einem Rammbock gegen Russland aufzubauen. Solche Praktiken seitens den USA hat es auch in der Vergangenheit regelmäßig gegeben, zum Beispiel beim Aufbau der nationalsozialistischen Diktatur und Kriegsmaschine Deutschlands und den faschistischen Diktaturen in Lateinamerika in der Nachkriegszeit.
Ohne den Faschismus in der Ukraine gäbe es den Ukraine-Konflikt, so wie wir ihn heute erleben, überhaupt nicht. Oder anders herum ausgedrückt: Die USA wollten den Krieg gegen Russland und haben deshalb den ukrainischen Faschismus, einen aggressiven, ideologisch an den Nationalsozialismus des Dritten Reiches angelehnten Nationalismus, seit vielen Jahren gefördert.
In diesem großen Schachspiel der „Einzigen Weltmacht“ spielt der Schauspieler Wolodymyr Selenskyj nun die Rolle seines Lebens. Politisch naiv ließ er sich darauf ein, den Präsidenten der Ukraine zu mimen. Genau solch ein Mann war für die Ukraine gesucht worden, ein telegener, populärer und politisch unbedarfter Mensch, den man sich zurechtbiegen konnte. Dem Theater entlehnt kann man auch sagen, dass Selenskyj eine tragische Figur ist. Ein Getriebener, ein Akteur der keine Chance mehr für sich sieht, heil von der Bühne herunterzukommen. Er mimt also den Führer bis zum bitteren Ende und Teil seines Spiels ist es, die Freiheitsgrade des ihm vorgehaltenen Drehbuches zur Zufriedenheit der politischen Regisseure auszuleben.
Selenskyj und sein Umfeld wird von Faschisten kontrolliert, er selbst steht unter ständiger Beobachtung. Das erklärt auch seine mehrfachen irrationalen Auftritte, bei denen man den Eindruck hatte, dass der Mann unter Drogen steht.
Seine westlichen Gönner tun auch absolut nichts, um ihn aus dieser teuflischen Situation herauszuholen. Also spielt Selenskyj bei der ukrainischen Faschismus-Aufführung mit und geht zunehmend in dieser Rolle auf. Faschismus lebt von Symbolik, daher erwartet sein radikales Umfeld auch symbolische Gesten, ähnlich einem ständig zu wiederholenden Treueschwur, ja nicht „auszubüchsen“.
Das zum Beispiel ist solch ein symbolisches Zeichen, achten Sie auf den Aufnäher am rechten Arm Selenskyjs (b1):
Hierzulande wird Selenskyj als Präsident einer demokratischen Ukraine gezeichnet. Auf dem Bild sehen wir etwas anderes: Den, aus meiner Sicht gegen seinen Willen zum obersten Kriegsherrn gekürten ehemaligen Schauspieler. Ein demokratischer Präsident rennt nicht ständig in Militärkluft durch die Gegend, und schon gar nicht mit einem Totenkopf-Aufnäher am Arm. Das Bild das Sie da sehen, ist auch nicht für den westlichen Konsumenten gedacht, sondern für Selenskyjs „ziemlich besten, faschistischen Freunde“. Ihnen zeigt er, dass er mitspielt, nicht uns. Und daher hat die Regie ihn auch darauf hingewiesen, dass solche Bilder nicht auf die Bühne, die westliche „Weltbühne“ gehören. Worauf der Präsident es von seinem Telegram-Kanal wieder entfernt hat.
Ideologen kennen nur ihre eigene, ihre alternativlose Wahrheit. Daher brauchen sie Narrative, Geschichten die sie ihren Opfern als Realität auftischen. In der Ukraine werden andere Narrative verkauft als hier. Das Narrativ was Selenskyj verbreitet, verbreiten muss, dürfen wir nicht sehen. Wir sollen schließlich an einen tapferen Superdemokraten glauben. Aber beide Narrative gehen an der Realität vorbei. Was man andererseits nur dann erkennen kann, wenn man in keinem der Narrative gefangen ist.
Der wertewestliche mediale Reinigungs-Service ist unermüdlich am werkeln, um die verräterischen Spuren des faschistischen Treibens in der Ukraine zu beseitigen oder das Treiben selbst kleinzureden (4). Aber er kommt nur schwerlich hinterher, weil die Dinge in Kiew in den vergangenen Monaten nur noch schlimmer geworden sind. Totenköpfe und Insignien des Dritten Reiches sind inzwischen zu einem fast selbstverständlichen Bestandteil in den nationalen Bataillonen der Ukraine geworden. Aber wie gesagt nicht für den gehirngewaschenen westlichen Medienkonsumenten. Er „benötigt“ das Weiße-Weste-Narrativ und daher „korrigiert“ man das Bildmaterial (oft erst nachträglich), auf jene bei denen verräterische Symbole nicht zu sehen sind. Aber der „Reinigungsdienst“ arbeitet nicht gründlich genug (b2):
Die wachen Beobachter von The Grayzone entdeckten einen Totenkopf, und zwar einen der an jene angelehnt ist, die von der nationalsozialistischen Schutzstaffel in Deutschland, der SS verwendet wurden. Und jener zur Leibwache Selenkyjs gehörende Soldat im Bildhintergrund trägt auf seiner Schutzweste eine unmissverständlich an dieses Symbol angelehnte Insignie. Es kann in einem Land, in dem der Kriegsverbrecher Stephan Bandera (5) wie ein Heiliger verehrt wird, nicht verwundern. Das folgende Teil, hergestellt von einer Firma R3ICH (semantische Verbindung des Namens zum Dritten Reich!) wird in der Ukraine von mindestens drei Händlern angeboten (6, b3):
Die Anlehnung an das SS-Original, belegbar an der Form der Augenhöhlen, Nasen- und Mundpartitur, sowie der Auffälligkeit im vorderen Schädelbereich, ist unverkennbar — und vor allem ist sie beabsichtigt (a2). Vergessen wir nicht, dass Ideologien, auch die faschistische, von Symbolik, von Wiedererkennung leben (b4):
Sei noch erwähnt, dass bereits Selenskyjs Amtsvorgänger Poroschenko sich mit solcherart Symbolen ablichten ließ (7). Wenn ukrainische Nationalisten, die immer mehr das Bild der ukrainischen Armee prägen, mit diesen Insignien ausgestattet sind, ist allein das schon höchst alarmierend. Wenn solche Leute das direkte Umfeld des ukrainischen Präsidenten bevölkern, um so mehr. Es gibt da aber noch etwas: Die „Schnappschüsse“ weiter oben wurden in der Region Charkow aufgenommen, was dem Sachverhalt zusätzliche Brisanz verleiht. Dafür müssen wir in die Geschichte zurückschauen. Weil es nämlich eine SS-Tradition in der Charkower Gegend gibt.
Die nationalsozialistische Schutzstaffel, die SS als politische Struktur stieg im Dritten Reich allmählich zu einem Staat im Staate auf. Gleichzeitig erlangten deren Kampfverbände einen besonderen, elitären, mit eigenen Befehlsstrukturen versehenen Status innerhalb der Wehrmacht. Im Jahre 1943 wurden sie bevorzugt mit moderner Waffentechnik ausgestattet und waren nicht nur aufgrund ihrer Kampfstärke sondern auch wegen ihrer Brutalität gefürchtet.
Während die Wehrmacht aus gut ausgebildeten und entsprechend funktionierenden Soldaten bestand, formte man die SS-Einheiten aus exzellenten Kämpfern, aber gleichzeitig auch Glaubenskriegern. Was mit einer hohen Opferbereitschaft und damit großen Verlusten unter diesen Verbänden einherging. Der Totenkopf der SS-Verbände weist auf diesen Todeskult, die vollständige wie unbedingte Selbstaufgabe für die nationalsozialistische Idee hin. Eine dieser Einheiten wurde als persönliche Leibwache Adolf Hitlers aufgestellt, weshalb sie auch den Namen Leibstandarte Adolf Hitler (LSAH) erhielt (8).
Zur Sensibilisierung: Ein Angehöriger der Leibwache Selenskyjs trägt eine Insignie, welche an jene angelehnt ist, welche die Uniformen der Angehörigen der Leibwache Adolf Hitlers zierten.
Die LSAH bildete später den Kern der neugebildeten Waffen-SS. Einer der bekanntesten Befehlshaber der zum Kampfverband umstrukturierten Leibstandarte war Joachim Peiper, Kommandeur der Panzerregimenter der SS-Panzerdivision. Im Porträt taucht an dessen Uniformmütze das uns nunmehr vertraute Totenkopfabzeichen wieder auf (b5):
Sie ahnen, in welchem Einsatzraum Joachim Peipers Panzerkorps im Jahre 1943 agierte?
Nach der katastrophalen Niederlage der deutschen 6. Armee in Stalingrad galt es für die deutsche Wehrmachtsführung, den vollständigen Zusammenbruch des südlichen Teils der Ostfront zu verhindern, was ihr auch tatsächlich gelang (9). Schauen wir uns nun eine Karte an, welche die dadurch mögliche und durchgeführte Operation grob nachzeichnet (b6):
Zwei Namen fallen auf: Charkow und Izyum. Wie werden sich wohl die Ereignisse der Jahre 1941 bis 1943 im Geschichtsbewusstsein der Menschen dort verankert haben? Um das einschätzen zu können, bedarf es noch ein paar weiterer Informationen.
Bei der Rückeroberung Charkows durch die deutsche Wehrmacht im Jahre 1943 ermordeten Angehörige der Division die in den Lazaretten liegenden Verwundeten der Sowjetarmee, welche man zuvor nicht mehr hatte evakuieren können. Das Gleiche geschah mit gefangenen Sowjetsoldaten. Offiziere und Kommissare der Roten Armee wurden aufgrund des sogenannten Kommissarbefehls schon fast routinemäßig exekutiert (10, 11).
Weiter oben war von Joachim Peiper die Rede.
Seine Einheit wurde in jenen Tagen mit dem Spitznamen „Brennerbataillon“ (12) bedacht. Truppen der Waffen-SS unter dem Kommando Peipers rückten am 17. Februar 1943 in die beiden ukrainischen Dörfer Jefremowka und Semjonowka ein. Unter dem Vorwand der „Vergeltung“ für die Verwundung zweier SS-Offiziere durch zurückweichende sowjetische Truppen wütete Peipers Truppe fünf Tage lang in den beiden Siedlungen. 872 Männer, Frauen und Kinder wurden ermordet, 240 von ihnen in der Kirche von Jefremowka lebendig verbrannt (13 bis 15).
Bereits zuvor hatte Peipers Einheit für die Tötung seiner Sanitätstruppe durch sowjetische Soldaten in dem Dorf Krasnaja Poljana blutige Rache genommen und alle Bewohner des Dorfes erschießen lassen (15i). Die SS-Leibstandarte mit Peiper als einer der Kommandeure hat sich zahlreicher weiterer Kriegsverbrechen in Polen, Italien und Frankreich schuldig gemacht (16, 17).
Im Zeichen von Hakenkreuzen, SS-Runen und Totenköpfen wurden also in der Gegend von Charkow Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, begangen an Russen und Ukrainern, die dort in Frieden miteinander gelebt hatten. Wir können davon ausgehen, dass die Ereignisse jener Zeit sich tief bei den Menschen dieser Gegend und ihren Nachkommen eingebrannt haben. Nun sind sie wieder da, die faschistische Ideologie und ihre Symbole, zu sehen auf Uniformen der ukrainischen Armee (b7):
Knapp 80 Jahre später tauchen Symbole wie der SS-Totenkopf der LSAH in derselben Gegend erneut auf. Folgerichtig sind dann Hakenkreuze nicht weit.
Bei einem Interview eines westlichen Journalisten mit einem Kämpfer der nationalistischen Formation Kraken ließ sich diese Momentaufnahme erhaschen (b8):
Ukrainische nationalistische Bataillone sind der nationalsozialistischen Ideologie des Dritten Reiches extrem nah. Und das zeigt sich in der Symbolik. Ideologie bedarf der Symbole. Das Bataillon Kraken ist dabei ideologisch ähnlich aufgestellt wie das Asow-Bataillon. Dessen Gründer, Andriy Biletsky, von seinen Anhängern „Weißer Herrscher“ genannt, ließ im Jahre 2010 verlauten, dass es das nationale Ziel der Ukraine sei:
„die weißen Rassen der Welt in einen letzten Kreuzzug gegen die von Semiten geführten Untermenschen zu führen.“ (18)
Vier Jahre später wurde Biletsky nach dem Maidan-Putsch als Abgeordneter in das ukrainische Parlament gewählt. (18i)
Aber malen Sie sich doch mal „zum Spaß“ ein Hakenkreuz auf einen Handwagen und ziehen den testweise durch die Stadt. Natürlich sollen Sie das nicht tun! Nicht nur, dass Sie durch diesen Test automatisch zum „Nazi“ würden — was Sie damit natürlich ganz und gar nicht sind. Sie müssten auch mit einer drakonischen Strafe rechnen. Aber wenn es um die Ukraine geht, dann schauen sie alle weg: die Politiker, die Medien, die „Antifa“ (a2). Dann redet man von der Ukraine als Bollwerk des ach so demokratischen Wertewestens gegen den finsteren Kreml-Chef. Doch ein Hakenkreuz auf einem Kampffahrzeug der ukrainischen Armee lässt sich nicht missverstehen.
Noch einmal zur Region Charkow und in Erinnerung wie das alles zuvor im nationalsozialistischen Deutschland seinen Lauf nahm. Zuerst übten die Pimpfe im Rausche des Kollektivs und seiner selbstredend edlen, gemeinsamen Sache den Hitlergruß und spielten mit Holzgewehren. Dann zogen sie in den Krieg gegen die vorgegebenen Feinde.
Das Gleiche geschieht derzeit in der Ukraine. Russland hat aus der Geschichte gelernt, dass es nicht noch einmal warten darf, bis die ideologisierte, manipulierte, radikalisierte junge Generation der Ukraine mit Waffen in der Hand gegen Russland zu kämpfen bereit ist. Hier ein weiteres Bild, diesmal von einem französischen Fernsehbericht aus der Charkower-Gegend im Jahre 2022: Zwei Mädchen (im Hintergrund) salutieren vorbeifahrenden ukrainischen Einheiten mit dem Hitler-Gruß (b9):
Wir brauchen doch nicht ernsthaft glauben, dass das alles lediglich außergewöhnliche Zufälle sind!
Kinder werden Erwachsene und dann werden sie, mit den ihnen eingebleuten Wertvorstellungen Soldaten. Dieser überzeugte, gerade erwachsen gewordene ukrainische Mann ist mit Sicherheit als wehrtauglich eingestuft und schließlich bewaffnet worden (b10):
Faschismus ist in seiner ideologischen Ausrichtung nach innen und außen extrem und aggressiv und junge Menschen sind dafür empfänglich. Weil junge Menschen prinzipiell für alles empfänglich und dadurch formbar sind. Fußballspiele der ersten ukrainischen Liga hatten bereits im Jahre 2012 Hakenkreuz-Flaggen als Staffage — und wurden, wie hier in Kiew, akzeptiert (19, b11):
Ganz im Stile der SA-Fackelzüge bei der Inthronisierung Adolf Hitlers zum Reichskanzler zogen militante, nationalistische Einheiten 2018 durch Kiew, um drohend den Anspruch auf eine „neue Ordnung“ zu erheben (20).
Wer so radikalisiert ist, hat ein großes Problem mit Demokratie. Der verinnerlichte Hass auf Andersdenkende zielt zuerst auf Symbole, zum Beispiel gegen diesen Präsidentenschaftskandidaten, der im Frühjahr 2014 für eine förderale Ukraine warb (21, b12):
Mit Knüppeln und Pistolen wurde der „Störer“ von den Wahlkämpfern symbolisch hingerichtet, und zwar straflos. Das war 2014, nach dem vom Westen gefeierten Sieg, des „Euro-Maidans“. Dieses Land wurde längst von Oligarchen, Ideologen und Gewalttätern in Geiselhaft genommen. Dieses Land ist nicht demokratisch. Der im obigen Bild dokumentierte Vorfall ereignete sich in Odessa. Der geistige Weg der Täter bereit zur praktischen Hinrichtung Andersdenkender oder einfach nur Andersseiender war dann kurz. Im Gewerkschaftshaus von Odessa wurden in einer Orgie der Gewalt Dutzende Menschen hingerichtet. Die aufgefundenen Opfer waren lebendig verbrannt, erschossen (siehe Bild), erdrosselt, ihr Genick gebrochen oder erschlagen worden (b13):
Im selben Jahr begann der Krieg gegen eigene Staatsbürger — und eben keine „prorussischen Separatisten“ —, welche nicht bereit waren, das Putschregime in Kiew einfach hinzunehmen (22). In der Ukraine hat der Faschismus Einzug gehalten und das war so gewollt. Ein Adolf Hitler hatte die gleichen Helfer wie die ukrainischen Führer (a3). Ohne die Finanziers und Einflüsterer aus „Gottes eigenem Land“ und seinem Juniorpartner mit Sitz in London wären die tragischen Entwicklungen damals in Deutschland und heute in der Ukraine undenkbar.
In der Ukraine wird ganz offen für die nationalsozialistische Ideologie geworben und dies mit einem extremen, arroganten ukrainischen Nationalismus vermischt. Der Totenkopf der SS-Leibstandarte Adolf Hitler war so auch bereits früher auf Kanälen des ukrainischen Präsidenten aufgetaucht, um danach klammheimlich gelöscht zu werden. Aber das Internet vergisst nie, auch nicht jenes Bild vom 9. Mai 2022, dem Tag des Sieges über die faschistische Barbarei (b14):
Was für Ziele waren es doch gleich, welche die russische Führung ausgab, als sie in der Ukraine militärisch intervenierte? Neben der Sicherung der territorialen Integrität der beiden Republiken Lugansk und Donezk war das die Entwaffnung der Ukraine als der eines hochgerüsteten, praktisch NATO-Staates sowie deren „Entnazifizierung“.
Die Ukraine ist alles, aber kein demokratischer Staat. In diesem Land hat der Faschismus das Zepter übernommen. Selbst der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj trägt ein Armband mit dem Hakenkreuz (23, 24). Und diesem Land liefern wir Waffen und bilde(te)n Faschisten an Waffen aus (25 bis 27). Für dieses Land und seinen Krieg betreiben Politik und Medien der westlichen, vorgeblichen Demokratien Propaganda (28). Im folgenden Bild sehen wir einen Angehörigen des ukrainischen Geheimdienstes SBU (Abkürzung in kyrillischen Schriftzeichen) (b15):
Der SBU ist selbstverständlich eine staatliche Organisation. Unschwer ist zu erkennen, dass auf dem Rücken des Beamten die Runen der SS prangen, genauer gesagt die der SS-Division Galizien. Und der SBU ist eng mit den faschistischen Bataillionen (heute Regimentern) wie Asow und Kraken verwoben (29). In deren Kellern werden seit Jahren, verstärkt jedoch seit dem Kiewer Maidan 2014 Andersdenkende misshandelt, gefoltert und ermordet (30).
So begann auch der Weg des Dritten Reiches, nämlich mit den Folterkellern der Nationalsozialisten, in denen Polizei, Geheimpolizei und paramilitärische Verbände wie die SA ihre selbsternannten Gegner, die politische Opposition des eigenen Landes quälten und ermordeten. Krieg und Judenverfolgung kamen später.
Die politische Opposition in der Ukraine wird genauso gejagt wie Menschen abweichenden Glaubens und andere Ethnien, und dies ist keinesfalls auf Russen beschränkt (31). Das ist gängige Praxis in der Ukraine, nicht erst seit dem Jahre 2022 (32, 33). Der Faschismus in diesem Land ist auf dem Weg und seine Wegbereiter in Washington, London, Berlin und Paris preisen sich scheinheilig als solche, denen demokratische Werte das Heiligste wären. Dabei ihre latente Arroganz und Überhebung über andere Völker und Ethnien offenbarend (34, 35).
Der Faschismus in der Ukraine ist real und allgegenwärtig und das sieht Russland als Bedrohung für die eigene Existenz. Weil der ukrainische Faschismus nämlich gefüttert und seine Aggressivität hochgezüchtet wird. Er wird geschmiert mit Unmengen von Waffen, Milliarden von Dollar und Euro und einer schier unfassbaren Kriegspropaganda. Er ist wie ein ideologischer Treibstoff für den Krieg westlicher Eliten gegen Russland. Lassen wir zum Abschluss den Führer einer ukrainischen, neofaschistischen Gruppe namens C14 zu Wort kommen. Wochen vor Russlands Intervention in der Ukraine ließ Yevhen Karas wissen:
„LGBT und ausländische Botschaften sagen: Es gab nicht viele Nazis auf dem Maidan, vielleicht 10 Prozent echte ideologische Nazis. […] Wenn es diese acht Prozent [der Neonazis] nicht gegeben hätte, wäre die Wirksamkeit [des Maidan-Putsches] um 90 Prozent gesunken, [… die] Revolution der Würde auf dem Maidan 2014 [… eine] Schwulenparade [gewesen].“ (36)
Die Gruppe C14 pflegt ebenfalls Verbindungen zum SBU (37, 38).
DAS ist die reale Ukraine und so sieht angewandter, lebendiger Faschismus aus. Was wir auf dem Foto sehen, geschieht dort Tag für Tag (b16):
Die Täter: Angehörige des Asow-Regiments und des SBU; das Opfer: der Oppositionelle Alexander Matjuschenko; Tatort: die Gegend von Dnipro (südöstliche Ukraine); Ersteller des Bildes: die Täter selbst (31i). Das Asow-Regiment ist eine reguläre Einheit der ukrainischen Armee, das SBU dem Präsidenten unterstellt (39) und beide in den verwendeten Symbolen wie ihrem Tun von der Ideologie des Faschismus gezeichnet (40).
Sich zu solidarisieren ist diffizil. Es ist eine weitreichende Entscheidung, die unser emotionales Handeln bestimmt. Den Menschen hierzulande wird weisgemacht, man müsste sich mit dem ukrainischen Volk solidarisieren, um es bei der angeblichen Verteidigung gegen Russland zu unterstützen. Aber um das ukrainische Volk geht es in diesem Krieg überhaupt nicht, schon gar nicht von seiten der westlichen Eliten. Einen Faschismus der als ideologischer Rammbock benötigt wird, um Russland als politische Einheit, mit bislang in Eintracht lebenden Ethnien zu zerschlagen.
In naiver Weise den Wasserträger für einen Faschismus ukrainischer Prägung, der auch einzig dafür benötigt wird, um Russland als starken, selbständigen Staat zu zerschlagen, zu spielen: Dafür sollten wir uns auch hier in Deutschland nicht hergeben.
Bitte bleiben Sie achtsam, liebe Leser.
Artikel erschienen unter einer Creative Commons-Lizenz auf: Selenskyj und die Symbole des Dritten Reiches – Peds Ansichten (peds-ansichten.de)
Anmerkungen und Quellen
(a1) Eben aufgrund der Abwertung von Menschen, die bei der oft willkürlichen Verwendung des Begriffs Nazi nämlich beabsichtigt ist, wird dieser durch mich nicht genutzt.
(a2) Selbst die unzählige Male als Faktenverdreher aufgetretenen Leute von Correctiv haben in einer veröffentlichten Recherche die enge Anlehnung der Totenkopf-Symbole ukrainischer Uniformen mit jenen der SS-Verbände im Dritten Reich bestätigt (41).
(a2) Die „Antifa“ als Bewegung wird von mir in Anführungszeichen gesetzt, weil es in ihrer Haltung und in ihrem Auftreten überhaupt keine Antifaschisten sind.
(a3) Zum Thema empfohlen: Herrmann Ploppa; Hitlers amerikanische Lehrer; 2009, Liepsen Verlag; 200 Seiten; ISBN 978-3-939816-22-5; http://www.muslim-markt-forum.de/t1414f2-Herrmann-Ploppa-gt-gt-Hitlers-amerikanische-Lehrer-lt-lt-Rezension.html
(1) https://www.wortbedeutung.info/Faschismus/; abgerufen: 20.09.2022
(2) 27.10.2021; Rubikon; Ulrich Heyden; Der ukrainische Faschismus; https://www.rubikon.news/artikel/der-ukrainische-faschismus
(3) April 2022; Axel Krauss; Wie die ukrainische nationalistische Bewegung nach dem Zweiten Weltkrieg von der CIA gekauft wurde – Cynthia Chung; https://axelkra.us/wie-die-ukrainische-nationalistische-bewegung-nach-dem-zweiten-weltkrieg-von-der-cia-gekauft-wurde-cynthia-chung/; Übersetzung aus Strategic Culture: Cynthia Chung; https://strategic-culture.org/news/2022/04/04/how-ukrainian-nationalist-movement-post-wwii-was-bought-and-paid-for-by-cia/
(4) 04.05.2022; Textstelle; Tilo Gräser; Ukrainische Faschisten als willkommene Handlanger des Westens; https://www.textstelle.news/2022/05/04/ukrainische-faschisten-als-willkommene-handlanger-des-westens/
(5) 23.05.2014; WSWS.org; Konrad Kreft, Clara Weiss; Die faschistische Tradition des ukrainischen Nationalismus (1); https://www.wsws.org/de/articles/2014/05/23/swo1-m23.html
(6) 15.09.2022; The Grayzone; Alexander Rubinstein; Zelensky quietly deletes photo of his bodyguard’s pro-Hitler patch; https://thegrayzone.com/2022/09/15/zelensky-bodyguards-hitler-patch/
(7) 12.12.2018; Anti-Spiegel; Thomas Röper; Bilder die wir in den Medien nicht gezeigt bekommen: Poroschenko und die SS-Symbole in seiner Armee; https://www.anti-spiegel.ru/2018/bilder-die-wir-in-den-medien-nicht-gezeigt-bekommen-poroschenko-und-die-ss-symbole-in-seiner-armee/
(8) Walther, Herbert: Die 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte Adolf Hitler. Friedberg 1987
(9) https://en.wikipedia.org/wiki/Third_Battle_of_Kharkov; abgerufen: 24.09.2022
(10) Tim Ripley; 2000; SS Steel Storm: Waffen-SS Panzer Battles on the Eastern Front 1943–1945; Osceola, Wis: MBI Publishing. ISBN 978-0-7603-0937-7 ; siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/1st_SS_Panzer_Division_Leibstandarte_SS_Adolf_Hitler#CITEREFRipley2000
(11) Wolfram Wette, Gerd R. Ueberschär (Hrsg.); Kriegsverbrechen im 20. Jahrhundert; Primus, Darmstadt 2001, ISBN 3-89678-417-X S. 255
(12) https://en.wikipedia.org/wiki/Joachim_Peiper#Blowtorch_Battalion; abgerufen: 24.09.2022
(13) Chris Bishop, Michael Williams; 2003; SS: Hell on the Western Front. St Paul; Minn: MBI Publishing; ISBN 978-0-7603-1402-9
(14) Samuel W. Mitcham; 2006; Panzers in Winter: Hitler’s Army and the Battle of the Bulge; Greenwood Publishing Group. ISBN 978-0-313-08346-4
(15, 15i) Danny S. Parker; 2014; Hitler’s Warrior: The Life and Wars of SS Colonel Jochen Peiper; Da Capo Press. ISBN 978-0306821547; https://www.dacapopress.com/titles/danny-s-parker/hitlers-warrior/9780306824555/
(16) 2003; Alexander B. Rossino; Hitler Strikes Poland: Blitzkrieg, Ideology, and Atrocity; Lawrence, Kansas: University Press of Kansas; ISBN 0-7006-1234-3; https://en.wikipedia.org/wiki/1st_SS_Panzer_Division_Leibstandarte_SS_Adolf_Hitler#CITEREFRossino2003
(17) 07.03.2007; Historynet; Michael Reynolds; Massacre At Malmédy During the Battle of the Bulge; https://web.archive.org/web/20070307200416/http://www.historynet.com/magazines/world_war_2/3030591.html?page=1&c=y; https://en.wikipedia.org/wiki/Malmedy_massacre
(18, 18i) 01.03.2022; Aljazeera; Profile: Who are Ukraine’s far-right Azov-regiment?; https://www.aljazeera.com/news/2022/3/1/who-are-the-azov-regiment
(19) 02.06.2012; The Guardian; Michael Goldfarb; Euro 2012: antisemitic echoes that threaten celebration of football; https://www.theguardian.com/world/2012/jun/02/euro-2012-antisemitic-football
(20) 13.03.2018; The Guardian; Marc Bennets; Ukraine’s National Militia: ‚We’re not neo-Nazis, we just want to make our country better‘; https://www.theguardian.com/world/2018/mar/13/ukraine-far-right-national-militia-takes-law-into-own-hands-neo-nazi-links
(21) 24.02.2014; Kyiv Post, Interfax-Ukraine; Kharkiv region governor decides to run for Ukrainian presidency; https://www.kyivpost.com/article/content/ukraine-politics/kharkiv-region-governor-decides-to-run-for-ukrainian-presidency-337527.html
(22) 05.04.2022; Eva K. Bartlett; They Saw and Heard the Truth — Then Lied About It: Media on Donbass Delegation Omitted Mention of Ukraine’s 8 Year War on the Autonomous Republics; https://ingaza.wordpress.com/2022/04/08/they-saw-and-heard-the-truth-then-lied-about-it-media-on-donbass-delegation-omitted-mention-of-ukraines-8-year-war-on-the-autonomous-republics/
(23) 10.10.2022; News Front; Ukrainische Armeechef Saluschnyj trägt offen ein Nazi-Hakenkreuz; https://de.news-front.info/2022/10/10/ukrainische-armeechef-saluschnyj-tragt-offen-ein-nazi-hakenkreuz/
(24) 06.10.2022; Twitter-Konto des ukrainischen Oberbefehlshabers; https://twitter.com/CinC_AFU/status/1578083916296192000?
(25) 08.11.2021; Ottawa Citizen; David Pougliese; Canadian officials who met with Ukrainian unit linked to neo-Nazis feared exposure by news media: documents; https://ottawacitizen.com/news/national/defence-watch/canadian-officials-who-met-with-ukrainian-unit-linked-to-neo-nazis-feared-exposure-by-news-media-documents
(26) 30.03.2015; Die Presse, APA, dpa; Hunderte US-Militärausbildner ab 20. April in Ukraine; https://www.diepresse.com/4697280/hunderte-us-militaerausbildner-ab-20-april-in-ukraine
(27) September 2021; Institute for European, Russian and Eurasian Studies; Oleksiy Kuzmenko; Centuria; Far-Right Group Made Its Home in Ukraine’s Major Western Military Training Hub; https://www.illiberalism.org/far-right-group-made-its-home-in-ukraines-major-western-military-training-hub/
(28) 15.05.2022; Barth-Engelbarth; Petra Erler; Asow und die alten Symbole; https://www.barth-engelbart.de/?p=237355
(29) 30.07.2022; The Grayzone; „These are animals, not people“: Zelensky frees convicted child rapists, tortures to reinforce depleted military; https://thegrayzone.com/2022/07/30/zelensky-militants-convicted-child-rape-torture-military/; deutsche Übersetzung entnommen bei: https://www.barth-engelbart.de/?p=238390
(30) 21.07.2016; HRW; „You Don’t Exist“ Arbitrary Detentions, Enforced Disappearances, and Torture in Eastern Ukraine; https://www.hrw.org/report/2016/07/21/you-dont-exist/arbitrary-detentions-enforced-disappearances-and-torture-eastern#
(31) 23.09.2016; The Times of Israel; Julie Masis; In Ukraine, Jews witness historic echoes in progroms against the Roma; https://www.timesofisrael.com/in-ukraine-jews-witness-historic-echoes-in-pogroms-against-the-roma/
(32) 2014-2021; UN OHCR; ARBITRARY DETENTION, TORTUREANDILL-TREATMENT INTHECONTEXT OFARMEDCONFLICT IN EASTERNUKRAINE; https://www.ohchr.org/sites/default/files/Documents/Countries/UA/UkraineArbDetTorture_EN.pdf
(33, 33i) 17.04.2022; Barth-Engelbarth; Max Blumenthal, Esha Krishnaswamy (The Grayzone); „Ein Verräter weniger“: Selenskyj überwacht die Mord-, Entführungs- & Folterkampagne gegen die politische Opposition; https://www.barth-engelbart.de/?p=237000
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(35) 05.03.2022; BR24; Peter Jungblut; „Die scheinen uns ähnlich“: Sind Ukraine-Berichte rassistisch?; https://www.br.de/nachrichten/kultur/die-scheinen-uns-aehnlich-debatte-ueber-medien-rassismus,SzDBiSK
(36) 10.04.2022; The Saker; Nat South; A disturbing trend in the Ukraine; http://thesaker.is/a-disturbing-trend-in-the-ukraine/; deutsche Übersetzung: http://prism-film.info/trend-in-der-Ukraine.html
(37) 04.03.2022; The Grayzone; Alexander Rubinstein, Max Blumenthal; How Ukraine’s Jewish president Zelensky made peace with neo-Nazi paramilitaries on front lines of war with Russia; https://thegrayzone.com/2022/03/04/nazis-ukrainian-war-russia/
(38) 15.11.2017; Лига.Новини; С14. Кто они и почему им позволено бить людей; https://news.liga.net/politics/interview/s14_kto_oni_i_pochemu_im_pozvoleno_bit_lyudey
(39) 2022; US-Außenministerium; 2016: Country Reports on Human Rights Practise: Ukraine; Role of the Police and Security Apparatus; https://www.state.gov/reports/2016-country-reports-on-human-rights-practices/ukraine/
(40) 11.01.2016; Ukraine Human Rights; Von Nationalisten erbautes Konzentrationslager in Lysyanka; https://de.ukraine-human-rights.org/dec/informationen/racism/
(41) 30.09.2022; Correctiv; Kimberly Nicolaus; Ja, auf diesem Foto trägt ein ukrainischer Soldat einen Totenkopf-Aufnäher mit SS-Motiven; https://correctiv.org/faktencheck/2022/09/30/ja-auf-diesem-foto-traegt-ein-ukrainischer-soldat-einen-totenkopf-aufnaeher-mit-ss-motiven/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
(b1) 14.09.2022; Telegram; Wolodymir Selenskyj; nachträglich von seinem Telegram-Kanal entferntes Bild mit sichtbarem Totenkopfabzeichen am Arm; https://web.archive.org/web/20220914123205/https://t.me/s/V_Zelenskiy_official
(b2) Selenskyj, Nationalisten, Garde, SS-Totenkopf; 15.09.2022; https://thegrayzone.com/2022/09/15/zelensky-bodyguards-hitler-patch/
(b3) Totenkopf, SS, Operator Skull, R3ICH; 2022; entnommen bei: https://thegrayzone.com/2022/09/15/zelensky-bodyguards-hitler-patch/
(b4) Mützenabzeichen „SS-Totenkopf“, zweite Version von 1934 bis 1945; 28.10.2009; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SS_Totenkopf.jpg; Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 France
(b5) 1943; 377. Eichenlaubträger SS-Obsturmbfhr. Joachim Peiper, Kdr. der Pz.-Rgts.-SS-Pz. Div. Lbstd. „Adolf Hitler“; This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany; Deutsches Bundesarchiv; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-R65485,_Joachim_Peiper.jpg
(b6) Cropped map showing for the Third Battle of Kharkov, based on :Image:Eastern Front 1943-02 to 1943-08.png.; 08.11.2008; Autor: Jon Catalán; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kharkovcounteroffensive.png; Lizenz: Public Domain
(b7) ukrainischer Soldat mit SS-Runen bei Bachmut (Artjemowsk), Dezember 2022; Quelle: Southfront; https://s2.cdnstatic.space/wp-content/uploads/2022/12/ad8f670b78197d00f0b5fafc4476c007_o.jpg
(b8) Hakenkreuz, Kraken, Ukraine, Nationalismus; 23.09.2022; https://southfront.org/in-video-german-media-ignore-nazism-in-ukraine/
(b9) 2022; Southfront; Charkow, Ukraine, Mädchen, Kinder, Hitler-Gruß; IN VIDEO: FRENCH MEDIA IGNORE NAZISM IN UKRAINE https://southfront.org/in-video-french-media-ignore-nazism-in-ukraine/;
(b10) Ukraine, Musterung, Wehrdienst, Hakenkreuz; um 2014; Bildschirmausschnitt entnommen bei: http://www.hart-brasilientexte.de/tag/ukraine-kalter-krieg-2014/
(b11) 02.06.2012; 2012; Hakenkreuz-Flagge; Kiew, Fußball, Fans; https://www.theguardian.com/world/2012/jun/02/euro-2012-antisemitic-football
(b12) Wahlwerbung, Kriminelle, Gewalt, Wahlkampf, Odessa 2014; entnommen bei: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/indirekter-waffenstillstand-ukrainische-armee-reklamiert-miserablen-zustand-von-neuen-panzern/#more-20496
(b13) Odessa 2014, Gewerkschaftshaus, Massaker, Rechter Sektor; entnommen bei: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/indirekter-waffenstillstand-ukrainische-armee-reklamiert-miserablen-zustand-von-neuen-panzern/#more-20496
(b14) 09.05.2022; Telegram-Kanal von Selenskyj, Totenkopf, SS-Leibstandarte; https://archive.ph/6Dan9
(b15) 06.04.2022; The Sun (Bildmaterial), The Saker; Bewaffneter des ukrainischen Rechten Sektors mit den Insignien der SS-Division Galizien; http://thesaker.is/a-disturbing-trend-in-the-ukraine/; deutsche Übersetzung: http://prism-film.info/trend-in-der-Ukraine.html
(b16) 2022, Asow, Regiment, Folter, Ukraine; https://i0.wp.com/thegrayzone.com/wp-content/uploads/2022/04/3307158_800.jpg?resize=764%2C800&ssl=1; Originalquelle: Telegram-Kanal von Dnipro (Dnepropetrowsk)
(Titelbild) Ukraine, Flagge; Autor: mi1635592 (Pixabay); 01.03.2022; https://pixabay.com/de/photos/ukraine-flagge-flagge-grunge-flagge-7035311/; Lizenz: Pixabay License