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„Anti-Nazi“-Strategie: Wie man Bauernproteste durch Regierungsclaqueure ersetzt

    Von Felicitas Rabe – 30. Januar 2024.

    „Anti-Nazi“-Strategie: Wie man Bauernproteste durch Regierungsclaqueure ersetzt — RT DE (freedert.online) (Netzfund)

    Mit „Anti-Rechts“-Demos schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe: Die „Buntbürger“ können endlich gegenüber allen als rechts diffamierten Andersdenkenden „Haltung“ demonstrieren – Seite an Seite mit der Regierung. Zudem lösen die Anti-AFD-Proteste die zunehmenden Arbeitskämpfe ab.

    Hand in Hand mit den Ampelpolitikern gehen die „Buntbürger“ der Republik seit gut einer Woche „gegen rechts“ auf die Straße. Allein in Düsseldorf sollen am Samstag 100.000 Demonstranten auf einer Kundgebung gegen rechtsgesinnte Bürger den Worten der stellvertretenden Ministerpräsidentin Mona Neubaur gelauscht haben, als sie da sagte:

    „Es ist unser Land, unsere freiheitliche Demokratie – die verteidigen wir zusammen!“

    Bundesweit demonstrierten Teilnehmer die Einigkeit eines Großteils der Bürger mit der Politik der Bundesregierung. Das konnte man von den vorhergehenden Massendemonstrationen für den Erhalt des Grundgesetzes, gegen Bauernausbeutung und Streiks für höhere Löhne nicht unbedingt sagen. Dabei ging es um Beschwerden gegen die Regierung. In den letzten Tagen aber, da konnte man meinen, und es auch auf den Straßen sehen, das größte Problem hierzulande seien Nazitum und Rechtsradikalismus. Folgerichtig müsse also das Hauptanliegen aller Menschen der Kampf gegen rechts sein. Dem müsse sich nun alles unterordnen – auch die Gewerkschaften.

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