Weder unabhängig noch faktenbasiert – Correctiv als Erfüllungsgehilfe regierungsnaher NGOs und diverser Großkonzerne
Von Peter K. Panem – 31.01.2024.
Correctiv wurde im Januar 2014 gegründet. Die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro erfolgte durch die, von der deutschen Milliardärin und Gesellschafterin des internationalen Medienkonzerns WAZ (seit 2013 „Funke-Mediengruppe“) Anneliese Brost ins Leben gerufenen, Brost-Stiftung.
Das Team des, sich selbst als „gemeinwohlorientiertes Medienhaus“ bezeichnenden Recherchezentrums Correctiv, besteht aus knapp 50 Menschen, von denen jedoch nur einige wenige tatsächlich Journalistik studiert haben, manche aber auch etwas anderes, viele aber nichts, was sich in ihrer Vita zu erwähnen lohnen würde[1]. Was sie jedoch alle gemeinsam haben ist, dass sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, wie z. B. dem Grimme Online Award (finanziert vom Grimme-Institut, dessen Gesellschafter sind ZDF, WDR und die Landesmedienanstalt NRW, größter Geldgeber ist bisher das Land NRW), dem Nannen Preis (eigentlich STERN-Preis), dem Helmut Schmidt Journalistenpreis (gestiftet von der ING Deutschland), dem Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus (finanziert von der Otto–Brenner-Stiftung, die zur IG Metall gehört) und dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis (Partner ist die europäische Robert Schuman Fondation, die Stiftung arbeitet eng mit der Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen und unterstützt insbesondere junge Demokratien, die sich noch im Aufbau befinden).[2] Und die seit September 2022 als Geschäftsführerin bei „Correctiv“ angestellte Jeannette Gusko arbeitete ihrem LinkedIn-Profil zufolge in der Vergangenheit für das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Slogans werben die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv für die Arbeit ihres sogenannten Recherchezentrums, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die sogenannten „Faktenchecks“ auf der Social-Media-Plattform durchzuführen. Es besteht ebenfalls eine Kooperation mit Meta (die Meta Platforms, Inc. – bis Oktober 2021 Facebook, Inc. – ist ein US-amerikanischer Internetkonzern, dem die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und Threads, die Instant-Messaging-Apps., WhatsApp und Messenger sowie die Virtual-Reality-Gerätemarke Meta Quest – ehemals Oculus – gehören)[3]. „CORRECTIV wird getragen durch private Spenderinnen und Spender, sowie Zuwendungen von Stiftungen und Institutionen“[4] (Originaltext der Homepage). Das Portal wurde ebenfalls mit Finanzmitteln von der Kultur- und Medienbeauftragten der Bundesregierung, Claudia Roth (Grüne) gefördert.[5] Im Jahr 2023 erhielt Correctiv von Unterstützerinnen und Unterstützern rund 1.894.570,40 Euro. Hinzukamen Großspenden und Geldzuwendungen von z. B. der Bundeskasse (431.059,85 Euro), der Schöpflin-Stiftung (286.000,00 Euro), der Landeshauptkasse NRW (145.338,00 Euro), der Mercator Stiftung (140.000 Euro, der Graichen-Clan, Mercator hat zusammen mit der European Climate-Foundation Hall Harvay die Agora Energiewende unterstützt und das Wärmepumpengesetz für Habeck ausgearbeitet), der RAG-Stiftung (120.000 Euro Spende, Evonik Industries AG, Next Generation Solutions, Vivawest GmbH), der Google Germany GmbH (115.425,00 Euro, Google ist seit 2015 eine Tochterfirma der Holding-Gesellschaft Alphabet, zu Alphabet gehören z. B. Android, YouTube, DoubleClick, reCAPTCHA, AdMob, Kaggle, HTC, Tenor, Nest Labs, VirusTotal, WAZE, ITA Software), The Sunrise Project (106.400,00 Euro), Stichting Adessium (72.000,00 Euro) und vom Bundesfamilienministerium (61.000 Euro).
Hauptsponsor von Correctiv ist aber die Luminate-Stiftung Network Foundation (661.018,53 Euro im Jahr 2023) von US-Milliardär Pierre Omidiyar, ebay-Gründer (Hauptaktionäre von ebay sind Vangard, Black Rock und State Street, sie kontrollieren zusammen ein Viertel der Stimmrechte der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen) und Anteilseigner von PayPal sowie Finanzier der US-Demokraten und der Anti-Trump Kampagne. Omidiyar finanziert mittels des Democracy Fund auch den transatlantisch ausgerichteten German Marshall Fund, der widerherum Annalena Baerbock oder Agrarminister Cem Özdemir unterstützt hat. Omidyar allein fördert mit der Luminate-Stiftung 633 Nichtregierungsorganisationen, darunter de facto alle spendenbasierten Faktenchecker-Einrichtungen weltweit. Egal, ob Afrika, Lateinamerika, Asien oder Europa. Wenn es eine privatfinanzierte Faktenchecker-Gruppierung gibt, dann ist die Omidyar-Finanzierung dabei. Das von ihm geleitete Omidyar Network beteiligte sich mit 8 Millionen US-Dollar bei Linden Lab, dem Betreiber der 3D-Weltsimulation Second Life.[6]/[7]
Correctiv verweist auf seine Zertifizierung durch das „unabhängige International Fact Checking Network“ (IFCN), welches weltweit führend in der Forschung zu Desinformation sei. Das IFCN ist an das Poynter-Institut mit Sitz in St. Petersburg (Florida) angegliedert. Sowohl das IFCN als auch das Poynter-Institut, welche das weltweite „Gütesiegel“ für sogenannte Faktenchecker vergeben, werden im Omidiyar Netzwerk von der bereits erwähnten Luminate-Stiftung sowie dem Democracy Fund finanziert. Weitere Hauptsponsoren sind der US-Multimilliardär Charles Koch mit seiner Foundation (Förderer der US-amerikanischen Tea-Party-Bewegung) sowie der US-Oligarch George Soros via seiner Stiftung Open Society.
Soviel zum Thema „Unabhängigkeit“ von Correctiv.
Die Correktiv-Recherche zum „Geheimtreffen“ vermeintlicher rechter Staatsfeinde im November 2023 nahe Potsdam
Timeline:
- 25.11.2023 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Treffen des Düsseldorfer Forums[8] im Landhaus Adlon nahe Potsdam
- 10.01.2024
Bericht zum sogenannten „Geheimtreffen“ von correctiv.org auf deren Homepage[9]
- In den darauffolgenden Tagen und Wochen finden zahlreiche, z. T. mittels NGOs landesregierungsfinanzierte Demonstrationen (wie z. B. in Brandenburg) mit mehreren zehntausend Menschen in ganz Deutschland gegen Rechts, Hass und Hetze, aber vor allen Dingen gegen die AfD statt.
- 17.01.2024
Szenische Lesung zum „Geheimtreffen“ vom Volkstheater Wien und Berliner Ensemble in Berlin[10]
Der echte Faktenchek
Fakt ist:
Zum Treffen des Düsseldorfer Forums finden sich zwischen 20 und 30 Personen im Landhaus Adlon nahe Potsdam ein. Diese werden von Correctiv dem mehr oder weniger rechten Spektrum zugeordnet. An der Konferenz nahmen laut Recherche von Correctiv Martin Sellner (Identitäre Bewegung Österreich), Mario Müller und ein nicht identifizierter junger Identitärer sowie mehrere Mitglieder der AfD, mehrere Mitglieder der Familie Mörig, als Gastgeber ein Zahnarzt aus Düsseldorf, zwei Personen aus der Werteunion und verschiedene Einzelpersonen (Unternehmer, Vorstände, etc.) teil.
Fakt ist:
Correctiv hat vor dem Landhaus in einem oder zwei Autos zwei Kameras postiert und filmt einzelne Personen beim Betreten des Hotels. Darüber hinaus gibt es eine zweite Kamera mit einem – nicht wirklich gutem – Teleobjektiv auf einem Boot gegenüber dem Hotel. Von dort aus werden einige recht grobkörnige Fotos durch die Fenster ins Innere des Hauses von den teilnehmenden Personen geschossen, die bereits auf der Straße vom Auto aus gefilmt wurden. Weitere Bilder wurden von einer Person, die sich im Landhaus eingemietet hatte, mittels einer Kamerauhr am Handgelenk geschossen, einmal von den leeren Räumlichkeiten, dann noch zweimal indem die Person die Versammlung störte und den Raum angeblich nach Kaffee suchend betrat, jedoch schnell des Saales verwiesen wurde.
Fakt ist:
Niemand von Correctiv ist direkt beim Treffen anwesend, es gibt also keine schriftlichen Notizen und das Treffen wurde, laut Aussage von Correktiv, nicht geheim aufgezeichnet, was übrigens auch eine Straftat wäre und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würde.
Fakt ist:
Greenpeace stellt Correctiv anhand der auf den Fotos identifizierten Teilnehmern Bild- und Textmaterial zu diesen Personen zur Verfügung. Dieses Material stellt die Basis für den Correctivbericht und die, nur eine Woche später stattfindende szenische Lesung im Berliner Ensemble dar.
Fakt ist:
Correctiv ist min. ein Exemplar der Einladung zu diesem Treffen zugespielt worden. In der persönlichen ersten Einladung an die Teilnehmer ist von einem „privaten Treffen“ eines „exklusiven Netzwerks“ die Rede, das einen „konstruktiv-vertraulichen Gedankenaustausch“ ermöglichen soll. Correctiv zitiert vom Einladungstext, „Es bedarf Patrioten, die aktiv etwas tun und Persönlichkeiten, die diese Aktivitäten finanziell unterstützen“. Laut Einladung sollte Martin Sellner einen Vortrag mit dem Titel „Eine systematische Gesamtstrategie (Masterplan)“ halten. Sellner selber nennt das eine „Justierung der Pull- und Push-Faktoren“.
Nicht belegt hingegen ist,
dass der Vortrag in der oben beschriebenen Form stattgefunden hat und dessen Inhalt die „Deportation“ (Sellner spricht jedoch immer von Remigration) von mehreren Millionen Menschen war, darunter welche mit deutschem Pass. Ganz im Gegenteil war bis vor kurzer Zeit auf der Homepage von Correctiv von „Deportation“ die Rede[11]. Inzwischen wurde die Seite jedoch korrigiert.[12] Den Inhalt des Vortrages fiktioniert Correctiv aus dem Material, welches über Sellner, u. a. von Greenpeace, zur Verfügung gestellt wurde und allgemein bekannt oder im Internet zu finden ist. Schließlich erscheint Ende Februar Sellners Buch mit dem Titel: „Remigration. Ein Vorschlag“, dessen Inhalt bereits einigen Personen zur Verfügung steht.
Nicht belegt hingegen ist ebenfalls,
und jetzt wird es spannend. Wie kann Correctiv in seinem Artikel Wortbeiträge des Treffens wiedergegeben. genauer gesagt zitieren, wenn niemand von Correctiv aktiv dabei war und das Treffen nicht illegaler Weise doch abgehört wurde. Laut Correctiv gibt es keine Tonaufzeichnung sondern nur das Gedächtnisprotokoll eines Teilnehmers. Doch wer hat schon ein derart gutes Gedächtnis? Angeblich bestätigen jetzt Sicherheitsinsider, dass ein „nachrichtendienstliches Mittel“ (sprich eine Wanze) in einer Wanduhr des Konferenzraumes im Landhaus gefunden worden wäre. Ob das nun stimmt oder nicht ließe sich erst dann zweifelsfrei beweisen, wenn Correctiv die Tonaufnahmen herausgeben würde, damit dann aber gleichzeitig auch ihre illegale Abhöraktion zugeben müsste.
Der Grundtenor des Correctiv-Artikels vermittelt auf jeden Fall den Eindruck, dass bei dem sogenannten „Geheimtreffen“ intensiv die Deportation von Millionen Ausländern und Doppelstaatlern mit deutschem Pass geplant wurde. Zusätzlich wird Martin Sellner mit Statements aus seinem Vortrag zitiert, für die jedoch von Correctiv auf die Nennung der Quelle verzichtet wird. Auch Silke Schröder, eine Immobilienunternehmerin und Mitglied im Vorstand des CDU-nahen Vereins Deutsche Sprache, wird mit Wortbeträgen zitiert, für die es aber nur Belege geben kann, wenn das Treffen doch mitgehört wurde. Die Correctiv-Schreiberlinge liefern hier mal auf die Schnelle so ganz nebenbei ein paar fiktive Texte für die, eine Woche später auf der Berliner Ensemble Bühne zu bringende, szenische Lesung.
Fakt aber ist,
dass im August vergangen Jahres Innenministerin Nancy Faeser (SPD) die Forderung nach einer vereinfachten und schnellen Abschiebung von Clan-Kriminellen formulierte, die auch für Familienmitglieder gelten sollte, die überhaupt nicht straffällig geworden sind.[13] Doppelstaatlern solle die deutsche Staatsbürgerschaft bis zu zehn Jahre rückwirkend auch dann entzogen werden können, wenn sie sich antisemitisch, also pro-palästinensisch und gegen Israel verhalten oder äußern. Sie hätten bei ihrer Einbürgerung ein „falsches Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung“ abgelegt, so Faeser.[14] Ende Oktober sprach sich sogar Bundeskanzler Olaf Scholz für Abschiebungen „im großen Stil“ aus. Scholz fordert auch, „die Anreize dafür zu senken, sich irregulär bei uns aufzuhalten“.[15]/[16] Eine SPD, die jetzt Demonstrationen gegen Rechts und die AfD organisiert hat noch vor Wochen immer härtere Maßnahmen zur Ausweisung von Ausländern diskutiert und aktuell eine Reform des Staatsbürgergesetzes in Form eines „Rückführungsverbesserungsgesetzes“[17] im Bundestag eingebracht, welches Abschiebungen deutlich erleichtern soll.
Fakt ist auch,
dass von Correctiv mittels Bilder im Artikel schnell eine Verbindung zu dem nur acht Kilometer entfernt vom Landhotel stehenden Haus der Wannseekonferenz gezogen wird. Dort haben die Nationalsozialisten die Deportation von Millionen von Juden beschlossen. Mit diesem Vergleich konstruiert Correctiv den Zusammenhang zwischen der Remigrationsdiskussion im Landhaus und der historischen Judenvernichtung. Könnte man das nicht bereits als Verharmlosung des Holocausts interpretieren?
Wem aber nutzt jetzt dieses ganze Schmierentheater?
Man muss jetzt kein Freund der AfD sein und schon gar nicht deren Ansichten teilen, um bei dieser Posse an die Erstürmung des Reichstages, die gerade noch so durch den beherzten Einsatz dreier Polizisten mit partieller Schauspielaffinität verhindert werden konnte oder die Vereitelung des, von einer Handvoll seniler Reichsbürger geplanten Rolator-Putsches, erinnert zu werden. Hier versucht sich ganz offensichtlich eine, vor dem Niedergang befindliche Bundesregierung, die an die Opposition verlorenen Stimmen wieder zurückzuholen und von den, aktuell zahlreich auf die Straße getragenen Protesten gegen ihre Politik, abzulenken. Während am vergangenen Wochenende noch Tausende, von den Medien jedoch scharf kritisiert, zusammen mit Bauern und Transportunternehmern gegen die Ampel auf die Straße gingen, demonstriert man heute in trister Einigkeit mit Regierungsvertretern gegen die Opposition. Auf diese Weise überhöht man sich selbst und erniedrigt gleichzeitig den politischen Gegner. Die aus Solidarität getragene Maske war bei den pro-Corona-Demonstrationen ein ähnliches Symbol der Überhöhung und Solidarität mit den Regierungsentscheidungen. Regierungen jedoch, die aktiv zu Demonstrationen aufrufen, findet man eher in autokratischen Regimen. Sie zeigen damit eine vermeintliche Volksunterstützung und beabsichtigen gleichzeitig die Unterdrückung des politischen Widerstandes. In George Orwells Roman 1984 müssen die Mitglieder der „Partei der Gesellschaft Ozeaniens“ während der „two minutes hate“ der Opposition gegenüber, ihren geballten Hass zum Ausdruck bringen. Solche Hasskampagnen wurden nicht nur im zweiten Weltkrieg von den Nazis initiiert, sie wurden auch schon im ersten Weltkrieg benutzt, um den britischen Gegner zu diffamieren. Es scheint, als wären wir heute wieder soweit, dass regierungsinszenierte Aufmärsche herhalten müssen, um das Regierungsversagen zu kaschieren und den politischen Gegner zu delegitimieren.
Jetzt werden die Massen gegen Hass und Hetze auf die Straße gerufen und manche dafür sogar von der Arbeit bezahlt freigestellt. Gab es solcherart Demonstrationen nicht auch schon in der DDR? Betrachtet man das Gesamtbild, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss, besser hätte man das Potsdamer Geheimtreffen und die Correctiv Veröffentlichung nicht timen können.
Hierzu auch: >>Correctiv vor Gericht: Fiel die Regierung auf einen Bluff der Rechercheure rein?<< Correctiv vor Gericht: Fiel die Regierung auf einen Bluff der Rechercheure rein? (berliner-zeitung.de)
[1] https://correctiv.org/ueber-uns/
[2] https://correctiv.org/ueber-uns/auszeichnungen/
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Meta_Platforms
[4] https://correctiv.org/ueber-uns/
[5] https://correctiv.org/aktuelles/2024/01/18/unsere-finanzen-sind-transparent/
[6] https://correctiv.org/ueber-uns/finanzen/
[7] https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=84691
[8] http://duesseldorfer-forum.de/ – derzeit offline
[9] https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/
[10] https://www.youtube.com/watch?v=kJMQODymCsQ
[11] https://web.archive.org/web/20240129140126/https://shop.correctiv.org/Der-AfD-Komplex-Vorbestellung/SW10118
[12] https://web.archive.org/web/20240129174853/https://shop.correctiv.org/Der-AfD-Komplex-Vorbestellung/SW10118
[13] https://www.fr.de/politik/wahl-nancy-faeser-clan-abschiebung-angehoerige-plaene-kritik-spd-hessen-zr-92456793.html
[14] https://www.tagesspiegel.de/politik/bis-zu-zehn-jahre-ruckwirkend-spd-will-antisemiten-deutschen-pass-nachtraglich-entziehen-10782103.html
[15] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-10/olaf-scholz-bundeskanzler-abschiebungen-migration#:~:text=Bundeskanzler%20Olaf%20Scholz%20(SPD)%20hat,%22%2C%20sagte%20Scholz%20dem%20Spiegel.
[16] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-ueber-migration-es-kommen-zu-viele-a-2d86d2ac-e55a-4b8f-9766-c7060c2dc38a
[17] https://dip.bundestag.de/vorgang/gesetz-zur-verbesserung-der-r%C3%BCckf%C3%BChrung-r%C3%BCckf%C3%BChrungsverbesserungsgesetz/305371