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Partikelsturm unter der Sonne



    The lunatic is on the grass /
    The lunatic is on the grass /
    Remembering games and daisy chains and laughs /
    Got to keep the loonies on the path /
    (Pink Floyd – “Dark side of the moon”).

    Da, da hab ich es, jubilierte Robert Koch, damals 1882, als er unter den Glasaugen seines Mikroskops das Tuberkel aufspürte. Seither interessiert sich die wissbegierige Menschheit für das Lebenskleinste noch vehementer; für diese schurkischen Partikelchen. Auch Mikroben genannt. Der größte Skandal ausgehend von den putzigen Winzlingen wurde neulich bekannt. Und das verlangt eine Aufklärung der Übertragungswege. Wie spuckt denn der Teufel Zufall uns unsichtbare Viren in die Suppe, bzw. in den Hals. Nun, heute wissen wir, es gibt keine Schutzwälle, keine Sicherheit mehr, die Dinger gehen durch alles hindurch. Die oberschlauen Covidhanseln sprachen von FFP2 mit 0,6 μm breiten Schleichwegen für 0,1 μm dünne Virenteufelchen im Aerosol von 0,3 μm Atemtröpfchen. Und die Evidenzologen mit der größten Medienvielfalt sagten: Österreich hat Januar 2021 als erstes Land der Welt eine N95/FFP2-Maskenpflicht eingeführt. Im September 2021 verschärft. Dennoch meldete Österreich bis November 2021 die weltweit höchste Infektionsrate. Ja, wen wundert das? Norddakota versus Süddakota, gleiche Kurven mit und ohne Masken, hehe.

    Ich sage Euch, diese Biester durchschlüpfen sogar das S-Band (2,6–3,95 Ghz) der Telekommunikation. Von wegen Verschwörungstheorie! Noch viel schlimmer, Sars-Cov2 benötigt keine Luft mehr. Du gehst draußen am Fenster vorbei. Jemand spielt Klavier und schwuppdiwupp sitzt ein Virus auf einer Klangwelle oder auf einer tirilierenden Halbton-Note, verfehlt Dein Ohr und landet stattdessen in deiner, noch vor Minuten negativ getesteten, Nasenschleimwand. Das glaubst Du mir nicht?
    Dann haste die TV-Nachrichten nicht geschaut.
    Vor zwei Wochen ist Kayla Barron, die einzige Dame zur Zeit, oh, darf man „Dame“ noch schreiben? Gut, sie ist positiv getestet worden. Die einzige Dame auf der Internationalen Raumstation ISS! Nur: Wie kam das Covidelchen denn dahin? Doch nicht etwa am 8. Dezember 2021 mit den zwei Touristen, dem japanische Kunstsammler und Milliardär Yusaku Maezawa und seinem Kumpel; mit der Sojus MS-20 in den Orbit kutschiert?
    Nein, dann wäre schon zur Weihnacht die tödliche Seuche in den Leibern der Crew gewesen.
    Und höre, dann wurde Kayla sofort in Quarantäne in den russischen Teil der ISS gesteckt.
    In den Folgetagen testete sich der Rest täglich, also Raja, Pjotr Walerjewitsch, Thomas Henry und die anderen drei, negativ zum Glück!
    Und nun geschah es vor 4 Tagen. Matthias Maurer, unser deutscher Held auf der Station, erkrankte auch. Er war der einzige, der über das S-Band mit Kayla die Kommunikation mit der Quarantänestation aufrechterhielt. Man sollte wissen, die ISS hat wegen diverser Mikroorganismen, wie heimtückischen Bakterien und Pilzen, die besten Schwebstofffilter.


    Der SPD-Gesundheitsexperte und Minister honoris causa wollte es auch nicht glauben. Aber ein führender Virologe ersten Ranges sagte es frisch heraus: Das Virus geht über den Äther. Das schlug ein in das Wissensgebäude sowohl der Quantenelektrodynamik als auch der Epidemiologie – von der Virologie ganz zu schweigen!
    Nun ist sogar schon die Wuhan-Theorie ins Wanken geraten, denn wer weiß, ob Sars-Cov2 nicht aus dem All gekommen ist. Von der Galaxie Centaurus A zum Beispiel. Diese Herkunft wäre ja zwar auch unschön, doch immer noch segensreicher als das, was in irrationalen Telegram-Gerüchten zirkuliert: Man habe UFOs gesehen. Mit permutternem Schweif!
    Die hätten das Desaster der Starlink-Satelliten von Elon Musk als Ablenkung inszeniert, um eine weitere Virenvariante auszustreuen.
    Ganz klar Schwurbler-Kokolores oder schlicht bullshit. Die wissenschaftliche Welt der exakten Forschung hat sich nun daran gemacht, den wahren Ausgangsort des Virus zu orten. Und siehe, auch wenn uns das nun wieder erschüttern mag. Was haben sie gefunden? Ein Stück Mondgestein aus der Aufbewahrung der Brooks Air Force Base in Texas wurde PCR-positiv getestet. Das heißt zwar nun nicht, dass es Leben auf dem Mond gegeben habe, denn Viren sind keine Lebewesen.  Doch ohne Bemühen der Fantasie kommt man drauf, da waren Außerirdische in unserer Nähe und offenbar sogar an Covid-19 erkrankt. Möglicherweise sind die durch diese Seuche ausgerottet worden.

    Andere, jene von der Covidioten-Fraktion, behaupten, wie immer völlig unwissenschaftlich, dass jenes Virus im Mondgestein von den Astronauten der US-Mission „Apollo 12“ stamme. Was damit beweise, dass jene Coronaviren schon länger auf der Erde ihr Unwesen trieben. Und der Mensch damit eine gewisse Immunität dagegen aufweise.
    Wer diese Geschehnisse genau verfolgt, wird sich nun wahrlich fragen, was hat da alles zu bedeuten?

    Die Sonnenwind-Strahlung in der ISS ist manchmal so hoch, dass die Besatzung sich einkapseln muss. Wie kommt dann das Virus mit der harten Strahlung der Stratosphäre beim Austritt ins All zurecht? Wenn es über den Äther wandert? Delegitimiert sich diese pittoreske Theorie damit?
    Oder entstehen nicht gerade auf diesem Wege die Fluchtmutationen? Immunfluchtmutanten durch harte Radiowellen, die sich – wie Omikron gegen Vakzine wappnend – umlaufbahnartig verbreiten? Letztlich, mal ganz im Ernst, vielleicht gibt es diese Viren doch nicht. Oh Verzeihung, wer daran erkrankt, hat nichts zu lachen, ganz klar.  Man bräuchte nochmals einen solchen, wie der Robert Koch einer war.

    And if the dam breaks open many years too soon
    And if there is no room upon the hill
    And if your head explodes with dark forebodings too
    I’ll see you on the dark side of the moon

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